Quelle: dotnetpro
Rust-Kurs, Teil 6 12.08.2024, 00:00 Uhr

Closures, Iterators, Collections

Wie Sie in Rust mit Sammlungstypen arbeiten.
Die vorangegangene Folge des Rust-Kurses hat Ihnen Enums, das Pattern Matching, Traits und Generics vorgestellt [1]. Allesamt Sprachmerkmale, die dabei helfen, in Rust leicht erweiterbaren und wiederverwendbaren Code zu implementieren. Diese Folge beschäftigt sich mit weiteren leistungsfähigen Konzepten: Closures, Iterators und Collections.
Closures in Rust ähneln anonymen Funktionen [2] in anderen Programmiersprachen. Sie können Closures an beliebigen Stellen im Code definieren, die Definition einer Variablen zuweisen und diese in anderen Programmbereichen wiederverwenden. Wie eine Funktion kann eine Closure unterschiedliche Parameter erwarten und ist zudem in der Lage, außerhalb der Closure definierte Variablen zu referenzieren und zu verwenden. Hier ein einfaches Beispiel:

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