MonoGame für Einsteiger, Teil 5
16.09.2024, 00:00 Uhr
Zwischen den Ebenen
Dass unter einer Fackel durch und immer an der Wand lang (pun intended) zu laufen gar nicht so schwer ist, zeigt dieser Artikel. Aber erst nach einem spannenden Refactoring.
Wenn eines inzwischen klar geworden ist, dann dies: Mit Game-Engines zu arbeiten – behaupten einige – bedeutet, sich mehr auf das eigentliche Spiel zu konzentrieren, während mit einem Framework zu arbeiten sich anfühlt, als sei man die meiste Zeit mit dem Versuch beschäftigt, eine Game-Engine zu entwickeln. Ob das so ist oder nicht, darüber sprechen wir noch. In diesem Sinne aber erst einmal hallo und herzlich willkommen zum inzwischen fünften Teil Ihres Einstiegs in die Welt der Spieleentwicklung mit dem MonoGame-Framework.
Mittlerweile kennen Sie sich schon recht gut aus. Sie wissen, was ein Rasterizer ist, haben in die Welt der Pixel-Artists hineinschnuppern können, konnten eigene Maps mit Tiled erstellen (und diese dynamisch nutzen) und kennen auch schon erste Möglichkeiten, zur Laufzeit im Spiel Daten anzuzeigen, die Ihnen beim Debugging helfen können. Ihre Kamera bewegt sich echt toll – sagen andere. Sie sagen: Eigentlich bewegen sich die Tiles – aber geschenkt. Das alles können Sie natürlich noch einmal nachlesen unter [1] bis [4].
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