01.07.2006, 00:00 Uhr
Objektrelationales Mapping in der Praxis
Klassentreffen Wer mit Objekten arbeitet, weiß, wie widerspenstig sie sich verhalten, wenn es um das dauerhafte Speichern geht. Mit objektrelationalem Mapping (ORM) macht man ihnen Beine. Nachdem auch unter .NET einige ORM angeboten werden, hat dotnetpro interessiert, wie sich die Technologie in der Praxis bewährt. Ein Anwender berichtet.
Autor: Carsten Siemens (1373)
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