Devbook
29.02.2012, 15:44 Uhr
Entwicklung mit Titanium Mobile
Marcus Ross zeigt in diesem Buch plattformunabhängige App-Entwicklung mit Titanium Mobile. In 7 Kapiteln und 44 Seiten führt Ross den Mobile-Entwickler von der Installation über den Hardwarezugriff bis zur Socket API. Mit Praxisbeispielen und Code-Snippets fällt der Einstieg in Titanium Mobile damit besonders leicht.
Mehr als einePlattform
Den mobilen Hype hat zwar Apple mit seiner Plattform iOS angeschoben, aber längst ist Apple nicht mehr allein in diesem so bedeutenden Markt. Google mit Android und Microsoft mit Windows Phone haben wichtige Marktanteile errungen, und auch andere Hersteller, wie etwa RIM, kämpfen um die Gunst der Anwender und auch der Entwickler. Da es sich hier um keinen homogenen Markt handelt, möchten Kunden ihre Apps auch auf mehreren Plattformen sehen. Dieser Herausforderung müssen sich die Entwickler stellen, um weiterhin Aufträge an Land zu ziehen.
»Man kann nicht alle Programmiersprachen beherrschen«
Für Entwickler bedeuten mehrere Plattformen meist auch unterschiedliche Programmiersprachen. Doch man kann nicht alle Programmiersprachen beherrschen, geschweige denn im professionellen Umfeld anwenden. Um trotzdem für unterschiedliche Plattformen Apps zu erstellen, können Entwickler auf Werkzeuge zurückgreifen, die aus einem Quellcode die Apps für die diversen Betriebssysteme erzeugen. Damit muss nur noch eine Sprache gelernt und geübt werden. In diesem devbook beschäftigt sich Marcus Ross mit Titanium Mobile von Appcelerator. Hierbei handelt es sich um eine IDE für die plattformübergreifende Entwicklung von mobilen Apps. Genau das, was Kunden heutzutage fordern.
Den mobilen Hype hat zwar Apple mit seiner Plattform iOS angeschoben, aber längst ist Apple nicht mehr allein in diesem so bedeutenden Markt. Google mit Android und Microsoft mit Windows Phone haben wichtige Marktanteile errungen, und auch andere Hersteller, wie etwa RIM, kämpfen um die Gunst der Anwender und auch der Entwickler. Da es sich hier um keinen homogenen Markt handelt, möchten Kunden ihre Apps auch auf mehreren Plattformen sehen. Dieser Herausforderung müssen sich die Entwickler stellen, um weiterhin Aufträge an Land zu ziehen.
»Man kann nicht alle Programmiersprachen beherrschen«
Für Entwickler bedeuten mehrere Plattformen meist auch unterschiedliche Programmiersprachen. Doch man kann nicht alle Programmiersprachen beherrschen, geschweige denn im professionellen Umfeld anwenden. Um trotzdem für unterschiedliche Plattformen Apps zu erstellen, können Entwickler auf Werkzeuge zurückgreifen, die aus einem Quellcode die Apps für die diversen Betriebssysteme erzeugen. Damit muss nur noch eine Sprache gelernt und geübt werden. In diesem devbook beschäftigt sich Marcus Ross mit Titanium Mobile von Appcelerator. Hierbei handelt es sich um eine IDE für die plattformübergreifende Entwicklung von mobilen Apps. Genau das, was Kunden heutzutage fordern.
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