Einen Code-Editor per RichTextBox nachbauen, Teil 6
16.12.2019, 00:00 Uhr
Etwas Feinschliff
Erweiterung um variable Tabulatorweiten und zusätzliche Trennzeichen.
In der vorangegangenen Folge von Basic Instinct [1] wurde der selbst gebaute Code-Editor auf Basis des Windows-Forms-Steuerelements RichTextBox schon so weit ausgebaut, dass er mit beliebigen Programmiersprachen umgehen kann (Bild 1). Dazu kann der Anwender eigene Sprachdefinitionen hinterlegen oder schon gespeicherte Sprachdefinitionen ändern beziehungsweise anpassen. Allerdings bleiben einige Schönheitsfehler und Schwachstellen, die jetzt behoben werden sollen, bevor in der kommenden Ausgabe der Startschuss für die nächste Ausbaustufe des Editors folgt und es darangeht, fortgeschrittene Features einzubauen, wie etwa Autovervollständigen und eine dem IntelliSense von Visual Studio nachempfundene Funktion.
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