Objektdaten laden und speichern, Teil 6
12.11.2018, 00:00 Uhr
Flexibel serialisieren
An die Medienverwaltung werden unterschiedliche Serialisierungsformate angebunden.
An einem Beispiel zur Mediendatenverwaltung, die programmintern eine komplexe Objekthierarchie verwendet und über eine Vielzahl von Klassen definiert ist, wurden in vorangehenden Folgen dieser Artikelserie die Grundfunktionen zur (De-)Serialisierung bereits im Detail erklärt (vergleiche [1] bis [5]). Der Arbeitsaufwand für das Laden und Speichern der komplexen Daten ist sehr gering; wenige Quelltextzeilen genügen.
Deutlich mehr Aufwand erfordert dagegen das Definieren der Datenstruktur. Für das datenspezifische Laden und Speichern der Objektdaten im Rahmen der Serialisierungsfunktionen sind letztlich die Datenklassen verantwortlich, die ihrerseits über das Klassenattribut Serializable als serialisierbar gekennzeichnet sind. Serialisierung bezeichnet den Vorgang, Objektdaten zu sichern, und Deserialisierung den Vorgang, Objektdaten in ein bestimmtes Objekt zurückzuschreiben, ohne sich um die Zuweisung einzelner Elemente kümmern zu müssen.
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