Objektdaten laden und speichern, Teil 4
17.09.2018, 00:00 Uhr
Datenverwaltung im Dialog
Objekthierarchien vereinfachen zwar das Verwalten von komplexen Daten, um das Anbinden eines Dialogs müssen Sie sich aber selbst kümmern.
Um DVD-, Blu-ray- und MP4-Filmsammlungen komfortabel zu verwalten, bietet es sich an, eine Objekthierarchie zu verwenden, die später als Objektdatenbank fungiert. Die Serialisierungsfunktionen von .NET erlauben es dann, sofern alle verbundenen Datenklassen mit dem Attribut <Serializable> gekennzeichnet sind, die Daten über wenige Quelltextzeilen zu laden und nach der Bearbeitung wieder zu speichern. Die Definitionen der Datenklassen und der Objekthierarchie sowie der Klassen DoSerializing mit benutzerdefiniert angepassten (De)Serialisierungsmethoden wurden bereits in [1] bis [3] im Detail erläutert. Im nächsten Schritt geht es darum, das bereits definierte Eingabeformular an die Datenbank mit der vordefinierten Objekthierarchie zu binden. Dabei ist zu berücksichtigen, dass die Datenbank eventuell noch nicht existiert und deshalb für die Ersteingaben aufzubereiten ist. Ist die Datenbank hingegen bereits vorhanden, muss sie direkt angebunden werden, um gleich beim Start die ersten Daten zu Medien und Filmen anzuzeigen. Bild 1 zeigt exemplarisch das Eingaberegister für Filme und Serienepisoden mit Daten zum Film „Air Force One“.
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