Du sollst nicht programmieren

Die Erfüllung meines Programmiererherzens suche ich in kleinen Aufgaben zur Optimierung unserer Arbeit, für die die Kollegen keine Zeit haben. Zum Beispiel habe ich unser ­Ticket-System an das Aufgabenmanagement-Produkt Asana angeschlossen und das Erstellen von Rechnungen basierend auf unserer Zeiterfassung automatisiert. Das hat riesigen Spaß gemacht und ist beides obendrein ungemein nützlich. Ich komme dabei in den Genuss, in praktischer Form mit neuen Technologien zu arbeiten – nein, nennen wir es lieber beim Namen: spielen zu dürfen. In der zurückliegenden Ausgabe dieser Kolumne [1] habe ich von meinen Experimenten mit Microsoft Flow berichtet. Die Software sorgt mittlerweile beispielsweise dafür, dass auf einem freigegebenen Postfach eingehende Rechnungen als PDF automatisch am richtigen Ort in SharePoint abgelegt werden, um von dort in die Buchhaltungssoftware zu wandern.