Windows Subsystem für Linux 2
18.03.2024, 00:00 Uhr
Die Quadratur des Käfigs
Ob GPU, USB oder Cache: Die neue Version bringt hilfreiche Verbesserungen.
Die Strategie von Microsoft-Chef Satya Nadella, seine Firma irgendwie in der Wertschöpfungskette unterzubringen, zeichnet sich an kaum einer Komponente klarer ab als bei Windows Subsystem for Linux (WSL): eine Art verschlankte virtuelle Maschine, die Linux-Werkzeuge quasi direkt in Windows ausführbar macht.
Obwohl wir die Möglichkeiten und Grenzen von WSL in der dotnetpro in der Vergangenheit immer wieder behandelt haben, etwa unter [1] und [2], gibt es inzwischen einige bemerkenswerte Neuerungen. Deshalb gibt es hier ein kleines Round-up aller relevanten Features, die ein Linux-on-Windows-Nutzer kennen sollte. Angemerkt sei, dass sich dieser Artikel ausschließlich mit WSL 2 auseinandersetzt – die ältere Variante wird hier nicht besprochen.
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