Mit C# für das iPhone entwickeln
01.11.2016, 00:00 Uhr
Grenzübertritt
Um mit Visual Studio für iOS zu entwickeln, ist ein wenig mehr nötig als die Xamarin-Bibliotheken.
Dass Microsoft die Plattform Windows 10 Mobile nicht mehr sonderlich vorantreibt, ist ein offenes Geheimnis. Dabei hatten sich viele .NET-Entwickler schon darauf gefreut, mit C#-Apps fürs Smartphone zu entwickeln, nachdem Windows 10 Mobile Einzug auf den Handy-Computern hielt und Microsoft Anfang 2016 das Unternehmen Xamarin übernahm. Doch leider konnte sich das Betriebssystem auf dem Smartphone bislang nicht durchsetzen und scheint in einer Nische zu verschwinden. Doch dank Xamarin ist es weiter möglich, Smartphone-Apps mit C# zu entwickeln.
Wenn heutzutage eine App entwickelt werden soll oder im TV ein Werbespot für eine Handy-App läuft, ist in der Regel von einer Software für Android und iPhone die Rede. Auch wenn der Marktanteil von iOS laut dem Statistik-Portal Statista [1] mit zirka
16 Prozent weit hinter dem von Android mit etwa 80 Prozent liegt, lohnt es sich, für das Apple-Handy zu entwickeln. Im Schnitt geben iPhone-Nutzer deutlich mehr Geld für Apps aus als Android-Verwender. Wer nun für das Apple-Gerät entwickeln will, kann dies entweder nativ mit Objective-C oder Swift tun oder eben auf eines der verschiedenen plattformübergreifenden Frame-works zurückgreifen.
16 Prozent weit hinter dem von Android mit etwa 80 Prozent liegt, lohnt es sich, für das Apple-Handy zu entwickeln. Im Schnitt geben iPhone-Nutzer deutlich mehr Geld für Apps aus als Android-Verwender. Wer nun für das Apple-Gerät entwickeln will, kann dies entweder nativ mit Objective-C oder Swift tun oder eben auf eines der verschiedenen plattformübergreifenden Frame-works zurückgreifen.
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