Sind Prompts das neue Programmieren?
13.11.2023, 00:00 Uhr
Mit Furo strukturierte Daten verarbeiten
GPT lässt sich nicht nur für reine Texte, sondern auch für strukturierte Daten wie Tabellen datenschutzkonform nutzen. Wie ein Tool namens Furo dabei hilft.
Wir schreiben Anfang des Jahres 2023. Die Medien sind aus dem Häuschen, ein seit Jahren bestehendes Unternehmen aus dem Silicon Valley hat eine Anwendung namens ChatGPT veröffentlicht. Von den einen wird sie als absolutes Wunderwerkzeug angesehen, von den anderen als größte Bedrohung für den Arbeitsmarkt und die Gesellschaft. Seit diesem Zeitpunkt vergeht kaum eine Woche, in der das Thema nicht in den Medien oder auf Konferenzen aufgegriffen und heiß diskutiert wird. Tatsache ist jedoch, dass GPT bereits seit einiger Zeit besteht und OpenAI schon lange APIs dafür zur Verfügung gestellt hat. Das öffentliche Interesse war jedoch nie so geweckt wie im Rahmen der Veröffentlichung der darauf basierenden Chat-Applikation.
Egal wie man dahingehend eingestellt ist und welche Vor- und Nachteile man aus diesen Sprachmodellen und dem Trend hin zu künstlicher Intelligenz ziehen möchte: Sie sind und bleiben Werkzeuge. Darauf möchte ich auch in diesem Artikel eingehen. Wie können Unternehmen und Menschen davon profitieren, Prozesse einfacher zu automatisieren, und wie schaffen wir es, gerade mit den GPT-Modellen von der reinen Text- und Sprachthematik wegzukommen und mit strukturierten Daten arbeiten zu können?
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