Nextcloud
13.02.2023, 00:00 Uhr
Die Do-it-yourself-Cloud
Online-Speicher sind heute essenziell. Das System Nextcloud lässt sich über viele APIs an eigene Bedürfnisse anpassen.
Die verteilte Zusammenarbeit von Teams hat in den Corona-Jahren noch einmal einen ordentlichen Anschub bekommen. Wichtig und notwendig war es für viele Unternehmen aber bereits vor dieser Zeit, dass sich Teams untereinander austauschen, Dateien und Dokumente teilen und im besten Fall auch kollaborativ daran arbeiten können.
Die geistigen und zum Teil technologischen Vorgänger dieser Systeme sind Anwendungen wie beispielsweise Dropbox [1]. Den beiden Gründern Drew Houston und Arash Ferdowsi ist bereits im Jahr 2007 aufgefallen, dass es bei immer besser verfügbaren Online-Zugängen eine Erleichterung wäre, wenn Dateien und Verzeichnisse an einem bestimmten Ort auf dem eigenen PC automatisch gesichert und synchronisiert werden. So lässt sich der Austausch von Daten stark vereinfachen. Der Legende nach ist diese Idee einem der Gründer auf einer längeren Busfahrt gekommen, als er bemerkte, dass er einen USB-Stick nicht mitgenommen hatte und somit während der Fahrt nicht an etwas arbeiten konnte.
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