Composite Components 2.0, Teil 16
15.02.2021, 00:00 Uhr
Hilfe von außen
Dependency Injection zu implementieren kann auswendig sein. Bequemer ist ein Framework dafür.
Seit nunmehr sechzehn Episoden stellt diese Artikelserie Schritt für Schritt eine einfach zu verstehende und sehr flexible Architektur für .NET-Projekte vor: die Composite Component Architecture. In der vorangegangenen Episode ging es darum, die Anwendung mit Dependency Injection zu implementieren [1]; leider ist die Konstruktion der Anwendung noch sehr aufwendig.
Im Verlauf dieser Reihe hat sich gezeigt, wie wichtig es ist, nur gegen Kontrakte zu arbeiten und die Implementierung vollständig auszublenden. Dieser Artikel wird dieses Prinzip nun weiter verfeinern. Es sollen keine Implementierungen mehr direkt erzeugt werden, sondern jeweils zu einem Kontrakt eine Implementierung. Aber welche das ist, und welche Abhängigkeiten diese hat, das interessiert ab jetzt noch weniger als schon bisher: Es kommen nämlich Dependency-Injection-Frameworks ins Spiel.
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