Von Web 2.0 zu Web3
15.11.2021, 00:00 Uhr
Dezentralität ist die Zukunft
Während das Web 2.0 das Frontend von Webseiten veränderte, ist das Web3 eher eine Backend-Revolution, die die Macht hat, das Internet auf den Kopf zu stellen.
Die Basis jeglicher Online-Aktivitäten ist die IT-Sicherheit. Das wurde in den vergangenen Monaten deutlich, in denen durch den schnellen Wechsel zahlreicher Unternehmen zu Remote Work die Zahl der Cyberattacken massiv stieg [1]. Das Abfischen milliardenfacher personalisierter Datensätze, die Einführung der Europa-Cloud „Gaia-X“ und Sicherheitsprobleme, die Behörden, Bundestag, Universitäten und Industrie zeitweise lahmlegten, deuten auf das Offensichtliche: Das Internet selbst benötigt ein völliges Umdenken.
Web3-Technologien halten Informationen auf den Endgeräten der Nutzer vor, statt sich auf Server- oder Cloud-basierte Lösungen zu verlassen. Solche dezentralen Systeme erzielen eine erhöhte Datensicherheit durch die Verschiebung der Datenhoheit hin zum Nutzer und sind mangels zentraler Infrastruktur nahezu unangreifbar. Aber auf welchem Stand befinden sich Web3-Technologien aktuell, und was können sie bereits leisten?
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