Composite Components 2.0, Teil 7
18.05.2020, 00:00 Uhr
Musterkonsistenz
Objektorientiertes Design muss konsistent sein. Aber wie kann das erreicht werden?
Die letzte Episode von Davids Deep Dive hat einen einfachen und schnell erlernbaren Weg im objektorientierten Design vorgestellt: Trennen von Daten und Logikklassen und der Einsatz von Namensmustern für Letztere [1]. Beim Verwenden der Namensmuster entsteht mit der Zeit ein Katalog an Vorlagen, welche die Entwickler bei der Implementierung berücksichtigen können. Die Praxis zeigt, dass viele Entwickler diesem Vorgehen folgen und es täglich umsetzen.
Damit dieses Prozedere sein volles Potenzial entfalten kann, sollten alle Logikklassen der Anwendung mit diesen Namensmustern umgesetzt werden. Leider gibt es neben den fleißigen Entwicklern auch solche, die bei der Umsetzung wissentlich oder unwissentlich nicht immer auf diese Namensmuster zurückgreifen, sodass auf lange Sicht wieder ein technischer Schaden entsteht.
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