Lesbarkeit von Quellcode, Teil 4
14.10.2019, 00:00 Uhr
Große Klasse ist nicht große Klasse
Quellcode sollte sich selbst beschreiben. Um dies zu erreichen, sollten Methoden, Klassen und Projektmappen gut strukturiert sein.
Kommentare sollen helfen, den Quellcode besser zu verstehen. Aber viel besser ist es, den Code gleich so lesbar zu schreiben, dass er zur Analyse keinerlei Kommentare mehr benötigt. Nach dem ersten Teil dieser Artikelfolge zum Thema „Lesbarkeit von Quellcode“ mit einem allgemeinen Einstieg [1] hat sich der zweite Beitrag um die Bezeichner von Feldern, Eigenschaften und lokalen Variablen gekümmert [2]; der dritte Teil hat sich dann auf dieser Basis mit der richtigen Verwendung von Kontrollstrukturen befasst [3]. Dieser vierte und vorerst auch letzte Teil zu diesem Thema bei „Davids Deep Dive“ fasst die Modularisierungsmöglichkeiten von Projektmappen, Klassen und Methoden ins Auge.
Lines of Code
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