Composite Components 2.0, Teil 5
16.03.2020, 00:00 Uhr
Modularisierung messen
Die Qualität einer Modularisierung ist für die Einhaltung der langfristigen Ziele entscheidend. Dies lässt sich automatisieren.
Die vorangegangenen beiden Episoden von Davids Deep Dive hatten die Modularisierung zum Thema [1][2]. Bei der Modularisierung geht es um das schrittweise Zerlegen einer komplexen Anwendung (System) in kleine Teile (Subsysteme). Dies ist die Grundlage aller späteren Formen der Architektur, hat aber das Problem, dass es quasi unendlich viele verschiedene Möglichkeiten dafür gibt. Daher stellte sich die Frage, warum das Thema „Kohäsion und Kopplung“ [1] ein Indikator für eine gute oder auch schlechte Modularisierung ist.
Weiterhin hat sich gezeigt, dass eine richtige Modularisierung die Komplexität einer Architektur langfristig konstant halten kann, was dazu führt, dass ein Projekt für lange Zeit mit einer konstanten Geschwindigkeit entwickelt werden kann [2].
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