ChatGPT in der Softwareentwicklung, Teil 1
18.03.2024, 00:00 Uhr
Werkzeug oder Gefahr?
Wie Entwicklungsteams KI-Sprachmodelle nutzen können, um ihre Arbeitsabläufe effizienter zu gestalten und Projekte zügiger und effektiver umzusetzen.
Mittlerweile dürfte ChatGPT jedem ein Begriff sein. Dasselbe gilt dafür, dass dieses Sprachmodell mittlerweile in den verschiedensten Bereichen der digitalen Welt Einzug gehalten hat. Doch in der Softwareentwicklung sprechen wir immer vom Generieren von Code, besserer Auto-Vervollständigung und vielem mehr. Diese Artikelserie zielt deshalb nicht darauf ab, welche Tools und Mittel eingesetzt werden können, um das Programmieren einfacher zu gestalten. Hier soll es vielmehr primär darum gehen, was eigentlich in den Prozessen neben dem Schreiben von Code mit ChatGPT gemacht werden könnte. Diese erste Folge beleuchtet das Thema, wie ein solches Sprachmodell funktioniert, wie wichtig das „Prompting“ ist und wo man Sprachmodelle einsetzen kann – oder auch nicht.
Das Prompting ist unbestritten ein zentrales Element in der Interaktion mit Sprachmodellen. Aber was genau verbirgt sich hinter diesem Konzept, und wie kann es optimiert werden, insbesondere im Kontext von Fragen, die die Softwareentwicklung betreffen? Dieser Artikel widmet sich ausführlich dem Konzept des Prompting, untersucht verschiedene Arten von Prompts, bietet praktische Tipps und Tricks für das Verfassen von Prompts und beleuchtet potenzielle Fallstricke. Dabei liegt ein besonderer Fokus darauf, was Entwicklerinnen und Entwickler in Bezug auf die mit dem Begriff „Halluzinationen“ beschriebenen Fehlleistungen von Language Models stets im Hinterkopf behalten sollten.
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