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Der Fokus in den beiden vorherigen Teilen dieser Unity-Serie (die nun schon ­einige Zeit zurückliegen) lag auf Unity als Spiele-Engine und Entwicklungsumgebung sowie auf dem Scripting mit und in Unity. Der erste Teil hat gezeigt, dass hinter Unity als Plattform nicht nur eine Engine mit zahlreichen Möglichkeiten liegt, sondern auch eine vollständige Entwicklungsumgebung – in Form des Unity-Editors ebenso wie einer Integration in IDEs wie JetBrains Rider und Visual Studio (Code) [1]. Nach diesem Einstieg hat der zweite Teil gezeigt, dass Unity ein mächtiges Scripting zur Verfügung stellt, einerseits visuell, andererseits über C# als integrierte Programmiersprache [2].