Framework-unabhängig entwickeln, Teil 3
14.05.2018, 00:00 Uhr
Selbst ist die Komponente
Mit Webkomponenten lassen sich eigene HTML-Elemente erzeugen. Dabei hilft das Framework Polymer.
Der erste Teil der Serie zum Thema „Apps Framework-unabhängig erstellen“ hat unter anderem Dinge wie Services und Pipes erklärt [1]. Im zweiten Teil ging es um die Grundlagen, um die Oberfläche einer Angular-App so weit wie möglich von Angular lösen zu können und den davon abhängigen Teil zu reduzieren [2]. Die visuellen Bestandteile der Angular-App heißen „Komponenten“ und sie lassen sich geschickt implementieren, um einen eventuellen Migrationsaufwand zu minimieren.
Die Frage im zweiten Beitrag lautete: Wie können Sie die visuellen Bestandteile (Komponenten) vom SPA-Framework Angular lösen, ohne Merkmale wie Datenbindung oder Änderungsverfolgung zu verlieren? Die Antwort liegt nahe und ist sehr populär: mithilfe von Webkomponenten. Sie ermöglichen es, visuelle Komponenten in Angular zu erstellen, ohne das Framework zu verwenden. Teil zwei hat gezeigt, wie Sie eine solche mithilfe der Polymer()-Methode erstellen.
Jetzt 1 Monat kostenlos testen!
Sie wollen zukünftig auch von den Vorteilen eines plus-Abos profitieren? Werden Sie jetzt dotnetpro-plus-Kunde.
- + Digitales Kundenkonto,
- + Zugriff auf das digitale Heft,
- + Zugang zum digitalen Heftarchiv,
- + Auf Wunsch: Weekly Newsletter,
- + Sämtliche Codebeispiele im digitalen Heftarchiv verfügbar