Xamarin im Produktiveinsatz, Teil 2
17.11.2016, 00:00 Uhr
Klappt, aber nicht reibungslos
Es sollen Apps für die Plattformen iOS und Android mit größtmöglicher gemeinsamer Codebasis entstehen.
Tatort: die Prozess- und Factory-Automatisierung. Intelligente Feldgeräte dienen hier der Überwachung und Konfiguration von Komponenten wie Stellgliedern, Ventilen und Messumformern. Sie sollen durch Apps ersetzt werden, wobei auf eine möglichst umfassende Code-Wiederverwendung zu achten ist. Auch eine schon existierende Desktop-Anwendung soll weiterhin eingesetzt werden können. Die Wahl fällt auf Xamarin als Entwicklungsplattform. Hiermit lassen sich maximaler Code Reuse und native Apps unter einen Hut bringen, wie in Teil 1 [1] geklärt wurde. Außerdem beschrieb der Artikel die Voraussetzungen, wie im Team parallel entwickelt, getestet und kontinuierlich kompiliert sowie neue Versionen an die Tester ausgeliefert werden können.
Als Nächstes ist zu überlegen, wie man die Verwaltung und Versionierung des Quellcodes der bisherigen Windows-Desktop-Produkte mit den neuen mobilen Softwareprodukten in Einklang bringt. Um dies final festlegen zu können, muss erst einmal geklärt werden, wie man den gemeinsamen Code organisiert.
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