Fünf .NET-LizenZierungssysteme für die Cloud
18.06.2018, 00:00 Uhr
Darf ich oder nicht?
Diese Lizenzmanager überwachen und regeln die Programmnutzung.
Kommerzielle Programme werden mittlerweile mit Produkt- und Aktivierungsschlüsseln geschützt. Während der Produktschlüssel darüber entscheidet, wie oft sowie mit welchen Einschränkungen und Funktionen ein Programm installierbar ist, erfolgt die Aktivierung durch einen Aktivierungsschlüssel, der an den jeweiligen Rechner gebunden wird. Dazu wird vom Rechner ein Fingerabdruck genommen, der Rechnerkenndaten zusammenfasst. Hierzu zählen beispielsweise Mac-Adresse, Prozessorkennung, Arbeitsspeichergröße, Festplattenanzahl und -größen. Bei der Programmaktivierung wird dieser Fingerabdruck mit dem Aktivierungsschlüssel verknüpft. Immer dann, wenn sich einer oder mehrere Kennwerte des Fingerabdrucks ändern, wird auch der Aktivierungsschlüssel ungültig, da er nicht mehr zum aktivierten Gerät passt.
Die Programmaktivierung und die Lizenzverwaltung erfolgen im Regelfall über Online-Verbindungen – ein Versenden von Aktivierungsschlüsseln per Mail oder eine telefonische Freischaltung passieren nur noch in Ausnahmefällen.
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