JavaScript: Performance API
13.03.2023, 00:00 Uhr
Lasermessung im Browser
Präzise Zeitmessungen mit JavaScript – dotnetpro zeigt, wie es geht.
Eine populäre Weisheit besagt: „Du kannst nichts verbessern, was du nicht vorher gemessen hast.“ Gerade Performance-Optimierung wird im Projektalltag häufig als Selbstzweck gesehen, und vielfach kommen längst widerlegte Ansichten zur Anwendung. Doch eben weil es um Performance, also vor allem um die Geschwindigkeit geht, ist eine exakte Messung der entscheidende Faktor, der den Erfolg oder Misserfolg einer Optimierungsmaßnahme belegen kann.
Früher, als sowohl Browser als auch Endgeräte weniger Power hatten, war das Thema Geschwindigkeitsverbesserung extrem wichtig; aber auch heute noch, zumindest bei Anwendungen einer gewissen Komplexität und insbesondere im Bereich Single Page Applications (SPAs), lohnt sich der Blick auf das Laufzeitverhalten und etwaige Nadelöhre. Und hier schließt sich der Kreis: Zwar ist auch das Kriterium „gefühlte Performance“ wichtig, aber die tatsächliche Leistung der Anwendung ist der Startpunkt der meisten Optimierungsmaßnahmen. Beim Einsatz von JavaScript sind allerdings schon spezielle Maßnahmen erforderlich, um sowohl präzise Messungen vornehmen zu können als auch Zugriff auf die Ausführungszeitpunkte bestimmter Browsertätigkeiten zu erlangen, wie etwa Elemente des Lebenszyklus inklusive Rendern. Darum soll es in diesem Artikel gehen.
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