Das Modulsystem des CSS-Präprozessors Sass
12.04.2022, 09:20 Uhr
Eigene Module einbinden
Das Modulsystem von Dart Sass bietet eine genaue Steuerung von Geltungsbereichen und Namensräume.
Insbesondere bei umfangreichen Projekten erfreut sich Sass (Bild 1) weiterhin großer Beliebtheit. Etwas zu wenig beachtet wird allerdings das Modulsystem, das in Dart Sass 1.23 eingeführt wurde. Es erlaubt Namespacing und verhindert, dass Variablen, Funktionen oder Mixins aus verschiedenen Bibliotheken sich in die Quere kommen. Sie können eigene Module mit @use oder @forward einbinden, aber auch die Sass-internen Module nutzen. Wie das funktioniert, wann @use die richtige Wahl ist und wann @forward sowie welche Optionen es dabei gibt, das erfahren Sie in diesem Artikel. Vorher aber kurz zur Frage: Warum soll man überhaupt Sass einsetzen?
CSS hat sich inzwischen stark weiterentwickelt: Es gibt längst Variablen/Custom Properties, Nesting ist in der Pipeline und auch Farbfunktionen werden bald verfügbar sein. Kann man da auf einen CSS-Präprozessor wie Sass nicht verzichten?
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