Fünf Open-Source-Logging-Komponenten
17.09.2018, 00:00 Uhr
Protokollieren in .NET
Automatisch angelegte Protokolle überwachen und analysieren Funktionen und Fehlerzustände in Softwareprozessen.
Richtig Freude bereiten Fehler in Anwendungen, die erst und ausschließlich beim Kunden auftreten. Das macht die Fehlersuche nicht gerade einfach. In solchen Fällen kann eine automatische Protokollierung der Aktionen in der Anwendung helfen. Auch Windows-Systeme und Office-Anwendungen verfahren so und helfen durch das Logging den Entwicklern bei der Fehlerbereinigung. Die Log-Dateien enthalten Funktionsbeschreibungen und Fehlermeldungen samt Zeitstempel und ausgeführten Vorgängen.
Je nach Konfiguration liegen die Daten in einfachen Text-, XML- oder binären Dateien vor. Auch Datenbanken kommen zum Einsatz. Logging-Funktionen lassen sich aber auch im Rahmen des Auditing (Überwachung sicherheitskritischer Informationen), zum Monitoring (Analyse des Anwendungsverhaltens), im Rahmen des Tracing (Programmabflussverfolgung) oder auch zum Operations-Monitoring (Überwachung anwendungsübergreifender Geschäftsprozesse) verwenden.
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