Kartenfunktionalität mit Blazor WebAssembly nutzen
14.08.2023, 00:00 Uhr
Der beste Weg zum Ziel
Vorhandene Bibliotheken mit Kartenkomponenten effizient einbinden.
Eine der ersten richtigen interaktiven Webanwendungen war Google Maps. Während digitale Karten schon vorher relevant waren, gab es bis dahin kaum gute Möglichkeiten, Karten auf Webseiten sinnvoll anzuzeigen. Meistens war die Vorgehensweise aus der analogen Welt – Ort raussuchen, Quadrant bestimmen, Karte dafür anzeigen – direkt in die digitale Welt übernommen worden. Hier gab es keine Möglichkeit, einfach mal zu scrollen, zu zoomen oder irgendwelche Objekte anzuklicken. Marker wurden direkt auf den Bildern angezeigt. Wenn es irgendwelche interaktiven digitalen Karten gab, dann musste man dafür spezielle Software verwenden. In vielen Fällen wurde diese Software direkt von den jeweiligen Kartenherstellern gestellt. Und selbstverständlich war diese Software nicht selten sehr teuer und so gut gesichert, dass man selbst mit gültiger Lizenz nicht immer sofort mit der Software arbeiten konnte. Zusammengefasst: Einfach kein gutes Benutzererlebnis.
Seitdem hat sich jedoch jede Menge getan. Karten sind heute allgegenwärtig. Nahezu jede Webseite, die einen Ort ausweist, hat irgendwo eine interaktive Karte eingebunden. Manchmal steht die Kartenfunktionalität sogar im Mittelpunkt der Webseite. So werden in Katastrophenfällen oder bei Versorgungsproblemen die Hilfskräfte schneller und effizienter koordiniert. Auch jede Webseite in Bereichen wie dem öffentlichen Personennahverkehr, Logistik und dergleichen braucht effiziente Kartenkomponenten, die einfach, benutzerfreundlich und zuverlässig funktionieren.
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