Was man hat, das hat man

Früher – also viel früher –, also wahrscheinlich vor der Zeit der meisten Leser der dotnetpro, gab es Kassetten. Darauf nahm man Musik auf, die einem wichtig war – also meist die Stücke von den Langspielplatten, die sich nur der Freund leisten konnte, dessen berufliche Laufbahn als Sohn schon vorgezeichnet war. Wohlgemerkt war das zu einer Zeit, als es noch kein Internet geschweige denn Streamingdienste gab. Diese Kassetten waren einem lieb und teuer und wehe, eine litt unter Bandsalat oder fiel einem Magneten zum Opfer. Eine Katastrophe. Es gab ja wie erwähnt noch kein Spotify oder Deezer.