Konfigurieren statt implementieren
18.02.2019, 00:00 Uhr
Zentral gesteuert
Der richtige Konfigurationsmechanismus kann das Leben einer Anwendung verlängern und Fehlern vorbeugen.
Schon mit dem Beginn der Entwicklung einer Software und der damit einhergehenden Planungsphase stellt sich irgendwann die Frage, was in einer Anwendung eigentlich konfiguriert werden können soll. Doch kaum ist die Frage gestellt, lautet auch schon die einfachste mögliche Antwort, ausschließlich notwendige Parameter in eine Konfigurationsdatei auszulagern.
Verständlicherweise liegt in einem solchen Planungsstadium ein besonderes Augenmerkt auf der schnellen Umsetzung der verlangten Anforderungen; eine Funktionalität zum Konfigurieren einer Anwendung wird da oft als unnötiger „Verwaltungsaufwand“ betrachtet, mit deren Implementierung das Projektziel nicht unbedingt schneller erreicht wird oder die Anforderungen besser umgesetzt werden. Über die Konfigurierbarkeit einer Anwendung wird nicht immer ausführlich nachgedacht, geschweige denn das Potenzial einer ausgiebigen Anwendungskonfiguration genutzt.
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