Programmiersprachen
14.11.2022, 00:00 Uhr
P wie parallel
Wer parallel programmiert, sollte sich einmal die Sprache P ansehen. Sie beruht auf einem Modell von Zustandsautomaten.
Egal ob lokal oder im Netz verteilt: Wer ein parallelisiertes Programm entwickelt, hat es fast zwangsläufig mit verschiedenen Hürden zu tun. Ursache dafür ist neben der hohen Komplexität der zu lösenden Aufgaben auch, dass die verwendeten Programmiersprachen meist von einer sehr schnellen PDP-11 [1] oder einem Acht-Bit-Microcontroller als Zielsystem ausgehen. Wer dafür passendes Werkzeug verwendet, hat weniger Arbeit. Die im Microsoft-Umfeld gestartete Programmiersprache P ist hierfür Werkzeug der Wahl.
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