.NET-Core-Microservices entwickeln, Teil 2
13.04.2020, 00:00 Uhr
Container optimieren
Entwickeln, Testen und Debuggen von .NET-Core-Microservices in Docker-Containern.
Der erste Teil dieser Serie [1] hat die Grundlagen von Docker vorgestellt, insbesondere das Anbinden von Laufwerken (Volumes) und die Arbeit mit Docker Compose. Danach wurde mit .NET Core 3.1 ein einfacher Microservice und dazu ein Projekt für Unit-Tests erstellt. Schließlich kamen Docker und Docker Compose zum Einsatz, um den Code des Microservices inklusive Unit-Tests in einem Container laufen zu lassen. Der Container war so konfiguriert, dass er die Unit-Tests jedes Mal erneut ausführt, wenn eine Code-Änderung im Service oder in den Unit-Tests entdeckt wird.
In diesem zweiten Teil soll es darum gehen, wie man xUnit, Node.js und Jasmine dazu verwenden kann, sogenannte Outside-in- oder Blackbox-Tests für einen Microservice zu schreiben. Zudem lesen Sie, wie Sie das API des Microservices mittels JWT-Token sichern und wie sich das gesicherte API erfolgreich testen lässt.
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