Prozessmanagement mit BPMN, Teil 2
15.06.2020, 00:00 Uhr
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Mit weiteren Symbolen und Techniken lassen sich Modelle detaillierter darstellen und komplexere Zusammenhänge abbilden.
Der erste Teil dieser Serie zum Thema Business Process Model and Notation, kurz BPMN, behandelte die Grundlagen und die wichtigsten Symbole [1]. Hierzu gehören die Aktivitäten, Ereignisse und Gateways, mit denen sich bereits zahlreiche prozessorientierte Zusammenhänge darstellen lassen und die quasi den Kern von BPMN bilden. Außerdem ging der Artikel auf spezielle Ereignistypen ein.
Da ein Ziel bei der Verwendung von BPMN oft das Automatisieren von Prozessen unter Verwendung einer Workflow Engine ist, beschreibt und veranschaulicht dieser Beitrag in den folgenden Abschnitten einige weitere, sinnvolle Objekte anhand von kurzen Beispielen. So lassen sich ebenso wie Ereignisse auch Aufgaben weiter spezifizieren. Außerdem können mit Teilprozessen nicht nur Ausschnitte eines Prozesses wiederverwendet werden; es stehen auch gänzlich neue Möglichkeiten wie Transaktionen zur Verfügung. Abgerundet werden die Erläuterungen durch Nachrichtenflüsse und den Einsatz von Datenobjekten.
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