Messaging mit Wolverine und .NET, Teil 9
17.02.2025, 00:00 Uhr
Luftschlange
Im abschließenden Teil der Serie zu Wolverine machen wir unsere Messaging-Anwendung bereit für die Cloud.
Seit Beginn der Serie zu Wolverine 1] haben wir nur Transportmechanismen verwendet, die lokal oder optional in der Cloud (RabbitMQ) betrieben werden können. In diesem abschließenden Teil der Serie werden wir nun einen Mechanismus nutzen, der Cloud-native ist, also ausschließlich in der Cloud läuft. Hierbei handelt es sich um den Simple Queue Service, kurz SQS, aus den Amazon Web Services (AWS).
SQS bietet eine hochverfügbare, persistente (durable) Messaging Queue. Neben der für Cloud-Dienste obligatorischen Verfügbarkeit und Skalierbarkeit und der damit erreichten Verlässlichkeit ermöglicht SQS das Verschlüsseln von Nachrichten. Dies kann entweder mit vollständig von SQS verwalteten Schlüsseln geschehen (das ist der Default) oder mit eigenen, im AWS Key Management Service verwalteten Schlüsseln.
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