Microsoft Power Platform – Pro Development, Teil 2
17.05.2021, 00:00 Uhr
Go Pro!
Der zweite Teil dieser Serie widmet sich der Integration von eigenem Code in die Microsoft Power Platform.
Der erste Teil der Artikelreihe [1] führte in die Entwicklung mit der Microsoft Power Platform ein. Im Beispiel wurde ein einfaches Szenario umgesetzt, das die Plattform mittels Plug-ins erweiterte, um Daten in Microsoft Azure Services zu senden und diese einzubinden. Die Möglichkeit, Daten mittels Azure Service Bus in eigene, provisionierte Azure Services zu senden, öffnet die Welt der Power-Platform-No-Code-Lösungen für individuelle Entwicklungen. Im vorliegenden Artikel soll nun genauer betrachtet werden, wie mittels Serverless Code eigene Programmlogik als Microservice in die Power Platform integriert werden kann.
Zu Ende gedacht erlaubt diese Architektur der IT, eine Bibliothek an Funktionen der Organisation bereitzustellen, welche von den verteilten „Makern“ – denjenigen Personen in den Fachabteilungen, die Low-Code-Apps und -Workflows schaffen – in beliebigen Kombinationen wiederverwendet werden können. Das Ziel ist, dass die zentrale Entwicklung nur mehr Komponenten an die Organisation ausliefert. Die Fachabteilungen verknüpfen diese Services dann zu wertschaffenden Apps und Workflows für den täglichen Gebrauch.
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