Event Sourcing in der Praxis (Teil 1)
17.06.2019, 00:00 Uhr
Was ist denn hier passiert?
Bei der Verwendung von Event Sourcing wird nicht der Status quo eines Objekts gespeichert, sondern seine gesamte Historie. In der Praxis hat dieser Ansatz viele Vorteile.
Es ist eine weit verbreitete Praxis, in einer Software nur den aktuellen Zustand eines Objekts zu speichern. Dies ist meistens dann der Fall, wenn relationale Datenbanken und ein OR-Mapper zum Einsatz kommen. Doch auch Dokumentendatenbanken speichern zunächst einmal nur den Status quo ab.
Bei der Verwendung von Event Sourcing geht man anders vor: Man speichert zu jedem Objekt eine Liste aller zugehörigen Änderungen ab. Aus dieser Historie kann man später den aktuellen Status quo durch das Wiederholen der Ereignisse wiederherstellen [1].
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