Bindings für Azure Functions
15.06.2020, 00:00 Uhr
Seilmann
Wenn Microsofts vorgefertigte Bindings nicht passen, kann man den eigenen Code selbst mit Azure Functions „verknoten“.
Für den Erfolg der Azure Functions [1] dürften die vorkonfektionierten Bindings von entscheidender Bedeutung sein. Damit lassen sich Serverless-Komponenten wie die CosmosDB, der Azure Service Bus oder ein Azure-Storage-Account mühelos mit eigenem Code verknoten und sofort verwenden. Das reduziert den Code massiv und ermöglicht es, sich auf das Wesentliche konzentrieren: die gewünschten Merkmale und Funktionen.
Wer sich früher schon mit den Azure Functions beschäftigt hat, kennt diese Bindings und wird unter Umständen festgestellt haben, dass sie leider nicht alle Anwendungsfälle abdecken. Findet man in der Konfektion der Bindings nichts Passendes, greift man zu Methoden wie komplexen Workflows, um doch irgendwie zum Ergebnis zu kommen. Meist mit mäßigem Erfolg.
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