Docker-Container skalieren mit Azure Kubernetes Services (AKS), Teil 2
17.02.2020, 00:00 Uhr
Von 0 auf 100 Container
Kubernetes erscheint für viele Entwickler als große Herausforderung. Microsofts Cloud-Angebote vereinfachen die Einrichtung eines Kubernetes-Clusters.
Wer sich mit Computer-Clustern und Containern beschäftigt, dem dürfte Kubernetes bekannt sein. Damit lassen sich Container in Umgebungen wie Docker, containerd, CRI-O und Rocket verwalten, und dabei unterstützt die Umgebung sowohl Linux- als auch Windows-Systeme. Ursprünglich von Google entwickelt, wurde Kubernetes 2015 Open Source und wird seitdem von der Cloud Native Computing Foundation (CNCF) verwaltet [1][2].
Die zentralen Konzepte von Kubernetes sind Nodes und Pods. Ein Node (Knoten) ist ein physisches oder virtuelles System zum Hosten von Pods. Ein Pod ist ein Arbeitsprozess, der einen oder mehrere Container umfassen kann. Die Grundlagen dazu hat die dotnetpro in der zurückliegenden Ausgabe beleuchtet [3]: Container-Betriebssysteme, die Kubernetes- und die Azure-Kommandozeile und das Verwalten von Node-Pools.
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