NoSQL-Datenbanken mit MongoDB
08.06.2021, 11:38 Uhr
Not only SQL
Nicht immer ist eine relationale Datenbank die erste Wahl für die Speicherung von Daten.
Gerade wenn es um große Datenmengen geht, sind sogenannte NoSQL-Datenbanken (Not only SQL) eine gute Alternative. Sie zeichnen sich durch skalierbare und leistungsfähige Modelle aus. Dadurch können sie größere Datenmengen schneller lesen und verarbeiten. In unserem Workshop nutzen wir MongoDB, die aktuell am weitesten verbreitete NoSQL-Datenbank. Bei ihr handelt es sich um ein dokumentenorientiertes NoSQL-Datenbankmanagementsystem. Wir zeigen Ihnen, wie Sie Ihre eigene Datenbank aufsetzen und Ihre Daten optimal strukturieren. Dafür nutzen wir als Basis ein Windows 10-Betriebssystem. MongoDB als kostenloser Community Server steht Ihnen neben Windows noch alternativ für verschiedene Linux-Distributionen und macOS zur Verfügung.
Windows Installation: Unter Windows können Sie den MongoDB Server als Dienst installieren und automatisch beim Start des Betriebssystems auch zu starten (Bild 1)
Quelle: Hitzig
Nachdem Sie sich die passende Version für Ihr Betriebssystem heruntergeladen haben, können Sie sich an die Installation machen. Für Windows ist dies eine MSI-Datei, die Sie einfach ausführen und im Anschluss über einen Assistenten durch die Installation geleitet werden (Bild 1).
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